Die Arktis wird zum neuen Zentrum geopolitischer Machtspiele. Durch Klimawandel und polare Eisschmelze öffnen sich neue Schiffsrouten und bislang unzugängliche Rohstoffvorkommen. Die Folgen dieser Dynamik sind brisant und verändern die Weltordnung: wirtschaftlich, sicherheitspolitisch und geostrategisch.
Das immer schnellere Abschmelzen polarer Eisflächen schafft neue Realitäten. Insbesondere Russland und China nutzen die neuen Spielräume gezielt: China verkürzt Handelswege nach Europa und Nordamerika, Russland erweitert seinen militärischen Aktionsradius im hohen Norden. Auch die USA reagieren – mit dem Wunsch nach einer „Übernahme“ Grönlands! Europa gerät so in einen „geopolitischen Schraubstock“, ohne dessen Tragweite überhaupt zu erfassen.
Das aktuelle Cognitive Briefing des FERI Cognitive Finance Institute analysiert die komplexen Wechselwirkungen zwischen Klimawandel, geopolitischen Konflikten, wirtschaftlichen Chancen und sicherheitspolitischen Risiken.
Die Analyse verdeutlicht, warum die Arktis nicht länger eine periphere Eiswüste ist, sondern neuer Brennpunkt globaler Machtpolitik!
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